Świemino
Świemino ist ein Dorf in der Landgemeinde Biesiekierz, Powiat Koszaliński, in der Woiwodschaft Westpommern im Nordwesten der Republik Polen.| Auf einen Ort tippen um ihn zu erkunden |
- Art: Dorf
- Beschreibung: Dorf in Polen
- Auch bekannt als: „Schwemmin“ und „Swiemino“
Orte in der Umgebung
Nahegelegene Orte umfassen Parsowo und Karlinko.
Parsowo
Dorf
Foto: Wikimedia, CC BY-SA 3.0.
Parsowo ist ein Dorf in der Woiwodschaft Westpommern in Polen. Es gehört zur Gmina Biesiekierz im Powiat Koszaliński.
Riwolsdorf
Dorf
Ubysławice ist ein Dorf in der Woiwodschaft Westpommern in Polen. Das Dorf gehört zur Gmina Karlino im Powiat Białogardzki.
Świemino
- Kategorien: Dorf in Polen und Ortschaft
- Ort: Gmina Biesiekierz, Powiat koszaliński, Westpommern, Polen, Mitteleuropa, Europa
- Auf OpenStreetMap ansehen
Breitengrad
54,089° oder 54° 5′ 20″ NordLängengrad
15,94468° oder 15° 56′ 41″ OstMeereshöhe
25 Meter (82 Fuß)Open Location Code
9F6Q3WQV+HVOpenStreetMap ID
node 31345548OpenStreetMap-Merkmal
place=village
Diese Seite basiert auf OpenStreetMap, GeoNames, Wikidata, Wikimedia Commons und Wikipedia.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung bei der Verbesserung unserer offenen Datenquellen. Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Satellitenkarte
Entdecken Sie Świemino von oben in der hochauflösenden Satellitenansicht.
In anderen Sprachen
Von Asturisch bis Vietnamesisch — „Świemino“ hat viele Namen.
Ortschaften in der Umgebung
Lernen Sie Reiseziele wie Świeminko und Mierzynek Kolonia kennen.
Bemerkenswerte Orte in der Nähe
Zu den bemerkenswerten Orten gehören Pałac w Parsowie und Kaplica szpitalna.
Westpommern: Sehenswerte Reiseziele
Erfahren Sie mehr über Stettin, Swinemünde, Koszalin und Kolberg.
Faszinierende Orte entdecken
Lernen Sie fascinierende Orte aus allen Ecken der Welt kennen.
Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikipedia-Seite „Świemino“. Foto: Sicherlich, CC BY 3.0.