Oborniki
Oborniki ist eine historische Stadt in der polnischen Woiwodschaft Großpolen an der Mündung der Welna in die Warthe, die in die Oder mündet. Die Stadt zwischen der Posener und der Gnesener Seenplatte in der historischen Region Großpolen im Posener Land.| Auf einen Ort tippen um ihn zu erkunden |
Foto: JDavid, CC BY-SA 3.0.
- Art: Kleinstadt mit 17.600 Einwohnern
- Beschreibung: Stadt in Polen
- Auch bekannt als: „Obernick“ und „Obornik“
Interessante Orte
Zu den bemerkenswerten Orten gehören Kościół pw. NMP Wniebowziętej und Rezerwat Słonawy.
Kościół pw. NMP Wniebowziętej
Kirche
Foto: Roweromaniak, CC BY-SA 2.5.
Kościół pw. NMP Wniebowziętej ist eine Kirche.
Rezerwat Słonawy
Naturschutzgebiet
Foto: Roweromaniak, CC BY-SA 2.5.
Rezerwat Słonawy ist ein Naturschutzgebiet.
Kościół pw. św. Józefa Oblubieńca NMP
Kirche
Foto: rysnal, CC BY-SA 3.0.
Kościół pw. św. Józefa Oblubieńca NMP ist eine Kirche.
Orte in der Umgebung
Nahegelegene Orte umfassen Bogdanowo und Kowanowo.
Bogdanowo
Dorf
Foto: MOs810, CC BY-SA 3.0.
Bogdanowo ist ein Dorf, und liegt 2½ km südlich von Oborniki.
Kowanowo
Dorf
Foto: MOs810, CC BY-SA 3.0.
Kowanowo ist ein Dorf, und liegt 2½ km östlich von Oborniki.
Uścikowiec
Weiler
Foto: MOs810, CC BY-SA 4.0.
Uścikowiec ist ein Weiler, und liegt 3 km westlich von Oborniki.
Oborniki
- Kategorien: Stadt und Ortschaft
- Ort: Gmina Oborniki, Powiat Obornicki, Großpolen, Polen, Mitteleuropa, Europa
- Auf OpenStreetMap ansehen
Breitengrad
52,64553° oder 52° 38′ 44″ NordLängengrad
16,80998° oder 16° 48′ 36″ OstBevölkerung
17.600Meereshöhe
58 Meter (190 Fuß)UN/LOCODE
PL OBNOpen Location Code
9F4RJRW5+6XOpenStreetMap ID
node 32118900OpenStreetMap-Merkmal
place=town
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In anderen Sprachen
Von Asturisch bis Weißrussisch — „Oborniki“ hat viele Namen.
- Asturisch: „Oborniki“
- Bahasa Indonesia: „Oborniki“
- Bulgarisch: „Оборники“
- Cebuano: „Oborniki (kapital sa munisipyo)“
- Cebuano: „Oborniki“
- Chinesisch: „奥博尔尼基“
- Chinesisch: „奧博爾尼基“
- Dänisch: „Oborniki“
- Englisch: „Oborniki“
- Esperanto: „Oborniki“
- Estnisch: „Oborniki“
- Französisch: „Oborniki“
- Irisch: „Oborniki“
- Japanisch: „オボルニキ“
- Javanisch: „Oborniki“
- Lettisch: „Oborniki“
- Lettisch: „Oborņiki“
- Malaiisch: „Oborniki“
- Mokscha-Sprache: „Оборники“
- Neugriechisch: „Ομπορνίκι“
- Niederländisch: „Oborniki“
- Persisch: „اوبورنیکی“
- Polnisch: „Oborniki Wielkopolskie“
- Polnisch: „Oborniki“
- Portugiesisch: „Oborniki“
- Rumänisch: „Oborniki“
- Russisch: „Оборники“
- Schwedisch: „Oborniki“
- Serbisch: „Оборники“
- Serbisch: „Оборњики“
- Slowakisch: „Oborniki“
- Tatarisch: „Оборники“
- Tschechisch: „Oborniki“
- Tschetschenisch: „Оборники“
- Türkisch: „Oborniki“
- Ukrainisch: „Оборники“
- Ukrainisch: „Оборнікі“
- Vietnamesisch: „Oborniki“
- Waray: „Oborniki“
- Weißrussisch: „Абарнікі“
- „Oborniki“
- „Uoborńiki“
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Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikivoyage-Seite „Oborniki“. Foto: JDavid, CC BY-SA 3.0.