Kastilien-León
León
Santa Colomba de Somoza

Manjarín

Manjarín ist ein sehr kleiner, fast verlassener und verfallener Ort am Jakobsweg in der der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León. Die erste schriftliche Erwähnung Manjaríns datiert aus dem Jahr 1180: König Fernando von León räumt in einem Dokument der Besitzerin des Pilgerhospizes zwischen Manjarín und , Doña Maria Joanez, Privilegien ein.
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Wikipedia
Foto: Marathoni62, Public domain.

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Foto: Rodelar, CC BY-SA 3.0.
Das ist ein kleines Eisenkreuz, das, auf einen Baumstamm montiert, in den Montes de den mit 1500 msnm höchsten Punkt des Jakobswegs Camino Francés am Monte Irago markiert.

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Weiler
Foto: Rodelar, CC BY-SA 3.0.
ist ein sehr kleiner Ort am Jakobsweg in der der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León, administrativ gehört er zu . liegt 3½ km östlich von Manjarín.

Weiler
Foto: Hovallef, CC BY 4.0.
ist ein Weiler, und liegt 4 km nordwestlich von Manjarín.

Weiler
Foto: Rodelar, CC BY-SA 3.0.
ist ein Weiler, und liegt 4½ km südlich von Manjarín.

Manjarín

Breitengrad
42,49052° oder 42° 29′ 26″ Nord
Längengrad
-6,38647° oder 6° 23′ 11″ West
Meereshöhe
1.408 Meter (4.619 Fuß)
Open Location Code
8CJMFJR7+6C
Open­Street­Map ID
node 469524274
Open­Street­Map-Merkmal
place=­hamlet
Geo­Names ID
3117544
Wiki­data ID
Q922236
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© Stadia Maps, Airbus DS, CNES, PlanetObserver und Copernicus

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Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikipedia-Seite „Manjarín“. Foto: Marathoni62, Public domain.