Maug Islands
Die Maug Islands sind eine kleine, unbewohnte Inselgruppe im Pazifischen Ozean. Sie gehören geographisch zum Archipel der Marianen und politisch zum Commonwealth der Nördlichen Marianen.| Auf einen Ort tippen um ihn zu erkunden |
Foto: Iag84, Public domain.
- Art: Insel
- Beschreibung: unbewohnte Inselgruppe im Pazifik
- Auch bekannt als: „Bato“, „Boto“, „Buvi“, „Eunas Island“, „Funas“, „Las Monjas“, „Las Urracas“, „Les Isles Uracas“, „Mahao“, „Manao“, „Mang“, „Mangs“, „Mao“, „Maug Inseln“, „Maug Island“, „Maug-Inseln“, „Mauga“, „Maui“, „Mauo“, „Mayug“, „Mogo To“, „Mogu-To“, „Monjas“, „Moug“, „Mough“, „Mougu“, „Mougu-To“, „Ota“, „Ota-Mao“, „Pamo“, „RECCO WW2“, „ROCOCO WW2“, „Sainte Laurent“, „San Lorenzo“, „Tina“, „Tuna“, „Tunas“, „Tunas Islands“, „Urac“, „Uraccas“, „Uraccas Island“, „Urakas“, „Urakas Islands“, „Urracas“, „Urracas Islands“ und „Urracus“
Maug Islands
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In anderen Sprachen
Von Asturisch bis Vietnamesisch — „Maug Islands“ hat viele Namen.
- Asturisch: „Islles Maug“
- Bahasa Indonesia: „Kepulauan Maug“
- Cebuano: „Maug Islands (kapuloan)“
- Cebuano: „Maug Islands“
- Chamorro-Sprache: „Maok“
- Chinesisch: „毛格群岛“
- Chinesisch: „毛格群島“
- Englisch: „Maug Islands“
- Estnisch: „Ma’ok“
- Estnisch: „Maugi saared“
- Finnisch: „Maug“
- Finnisch: „Maugsaaret“
- Französisch: „îles Maug“
- Französisch: „Îles Maug“
- Französisch: „Maug Islands“
- Französisch: „Maug“
- Galicisch: „Illas Maug“
- Italienisch: „Isole Maug“
- Japanisch: „マウグ島“
- Japanisch: „モーグ島“
- Koreanisch: „마우그제도“
- Malaiisch: „Gunung Berapi Kepulauan Maug“
- Niederländisch: „Maug-eilanden“
- Persisch: „جزایر مائوگ“
- Polnisch: „Maug Islands“
- Portugiesisch: „Ilhas Maug“
- Russisch: „Мауг“
- Russisch: „Острова Мауг“
- Schwedisch: „Maug Islands“
- Slowakisch: „Maug“
- Spanisch: „Isla Maug“
- Spanisch: „Islas Maug“
- Spanisch: „Maug“
- Tschechisch: „Maug“
- Urdu: „جزائر ماوگ“
- Vietnamesisch: „Quần đảo Maug“
- „جزائر ماوگ“
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Über Mapcarta. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikipedia-Seite „Maug Islands“. Foto: Iag84, Public domain.