Das Kloster Chiaravalle Milanese, auch Santa Maria di Rovegnano, ist eine Zisterzienserabtei in der Lombardei. Es liegt heute auf dem Land, nahe dem Dorf Chiaravalle im Gemeindegebiet von Mailand zwischen den Stadtvierteln Vigentino und Rogoredo, innerhalb des Parco agricolo Sud Milano.

ex Stazione di Milano Chiaravalle

Gebäude

Foto: Wikimedia, Public domain.

ex Stazione di Milano Chiaravalle ist ein Gebäude.

Stazione di San Donato Milanese

Bahnhof

Foto: Arbalete, CC BY-SA 3.0.

Stazione di San Donato Milanese ist ein Bahnhof.

Orte in der Umgebung

Nahegelegene Orte umfassen Sorigherio und Rogoredo.

Sorigherio

Weiler

Foto: adirricor, CC BY 3.0.

Sorigherio ist ein Weiler.

Rogoredo

Stadtteil

Foto: Arbalete, CC BY-SA 3.0.

Rogoredo ist ein Stadtteil.

Poasco

Dorf

Foto: Arbalete, CC BY-SA 3.0.

Poasco ist ein Dorf.

Chiaravalle

Art: Stadtteil mit 1.030 Einwohnern
Beschreibung: Stadtteil von Mailand
Kategorien: ehemalige Gemeinde und Ortschaft
Ort: Municipio 5, Mailand, Provinz Mailand, Grande Milano, Lombardei, Nordwestitalien, Italien, Europa
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Breitengrad

45,41682° oder 45° 25′ 1″ Nord

Längengrad

9,23945° oder 9° 14′ 22″ Ost

Bevölkerung

1.030

Meereshöhe

102 Meter (335 Fuß)

Open Location Code

8FQFC68Q+PQ

OpenStreetMap ID

way 404140180

OpenStreetMap-Merkmal

place=quarter

GeoNames ID

6693834

Wikidata ID

Q3667528

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In anderen Sprachen

Von Cebuano bis Türkisch — „Chiaravalle“ hat viele Namen.

Cebuano: „Chiaravalle“
Englisch: „Chiaravalle“
Französisch: „Chiaravalle“
Italienisch: „Chiaravalle Milanese“
Italienisch: „Chiaravalle“
Italienisch: „Quartiere Chiaravalle“
Latein: „Claravallis“
Niederländisch: „Chiaravalle“
Sardisch: „Chiaravalle“
Serbisch: „Chiaravalle“
Serbisch: „Кјаравале“
Tatarisch: „Кяравале (Милано)“
Tatarisch: „Кяравале“
Tschetschenisch: „Кяравале (Милано)“
Tschetschenisch: „Кяравале“
Türkisch: „Chiaravalle“
„Ceravall“
„Chiaravalle“
„Chiaravalle, Milano“

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Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikipedia-Seite „Chiaravalle“. Foto: Wikimedia, CC BY-SA 4.0.