Oiniadai
Die griechische Stadt Oiniadai lag in Akarnanien in der Mündungsebene des Acheloos. Der Name der Stadt ist seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. belegt. Sie war ein wichtiger Hafen auf der Route nach Korfu und wechselte im Laufe der Geschichte mehrmals die Bündniszugehörigkeit.| Auf einen Ort tippen um ihn zu erkunden |
Foto: Charismak, CC BY-SA 4.0.
Orte in der Umgebung
Nahegelegene Orte umfassen Katochi und Neochori.
Katochi
Dorf
Foto: Spiros Baracos, CC BY-SA 3.0.
Katochi ist ein Dorf, und liegt 4½ km östlich von Oiniadai.
Neochori
Dorf
Foto: Aretizaho, CC BY-SA 4.0.
Neochori ist ein Dorf, und liegt 7 km östlich von Oiniadai.
Pendalofo
Dorf
Foto: Lammis, Public domain.
Pendalofo ist ein Dorf, und liegt 9 km nordöstlich von Oiniadai.
Oiniadai
- Art: archäologische Stätte
- Beschreibung: archäologische Stätte in Griechenland
- Kategorien: historische Stadt, Polis, Sehenswürdigkeit und Tourismus
- Ort: Dimos Missolonghi, Ätolien-Akarnanien, Westgriechenland, Zentralgriechenland, Griechenland, Balkanhalbinsel, Europa
- Auf OpenStreetMap ansehen
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In anderen Sprachen
Von Cebuano bis Vietnamesisch — „Oiniadai“ hat viele Namen.
- Cebuano: „Oiniadai (arkiyolohiyang dapit sa Gresya, lat 38,41, long 21,20)“
- Cebuano: „Oiniadai“
- Englisch: „Oeneiadae“
- Englisch: „Oiniadae“
- Englisch: „Oeniadae“ (historisch)
- Englisch: „Oiniadai“ (historisch)
- Finnisch: „Oiniadai“
- Französisch: „Œniadæ“
- Griechisch: „Οἰνειάδαι“ (historisch)
- Japanisch: „オイニアダイ“
- Katalanisch: „Eníades“
- Neugriechisch: „Κάστρο του Τρίκαρδου“
- Neugriechisch: „Οινιάδες“
- Neugriechisch: „Τρικαρδόκαστρο“
- Polnisch: „Oenidae“
- Polnisch: „Ojniadaj“
- Polnisch: „Ojniady“
- Russisch: „Эниады“
- Schwedisch: „Oiniadai“
- Spanisch: „Eníadas“
- Tamil: „ஈனியாடி“
- Tamil: „ஓனியாடே“
- Tatarisch: „Эниаде“
- Türkisch: „Oiniadai“
- Ukrainisch: „Еніади“
- Vietnamesisch: „Oiniadai“
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Über Mapcarta. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikipedia-Seite „Oiniadai“. Foto: Charismak, CC BY-SA 4.0.