Westgriechenland
Ätolien-Akarnanien
Dimos Agrinio

Ayía Paraskeví Pentakórfou

Ayía Paraskeví Pentakórfou ist ein Weiler in , , und hat etwa 5 Einwohner. Ayía Paraskeví Pentakórfou befindet sich nahe dem Dorf sowie dem Weiler .
Auf einen Ort tippen
um ihn zu erkunden
  • Art: Weiler mit 5 Einwohnern
  • Beschreibung: Siedlung in Griechenland
  • Auch bekannt als: „Agia Paraskefi“ und „Ayia Paraskevi Pentakorfou“
  • Postleitzahl: 30100

Orte in der Umgebung

Nahegelegene Orte umfassen Drosopigí.

Dorf
Foto: Erefer, CC BY-SA 4.0.
ist ein Dorf, und liegt 4 km südöstlich von Ayía Paraskeví Pentakórfou.

Ayía Paraskeví Pentakórfou

Breitengrad
38,78033° oder 38° 46′ 49″ Nord
Längengrad
21,53119° oder 21° 31′ 52″ Ost
Bevölkerung
5
Meereshöhe
775 Meter (2.543 Fuß)
Open Location Code
8GC3QGJJ+4F
Open­Street­Map ID
node 1531098461
Open­Street­Map-Merkmal
place=­hamlet
Geo­Names ID
9781712
Wiki­data ID
Q21570374
Diese Seite basiert auf OpenStreetMap, GeoNames, Wikidata und Wikimedia Commons.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung bei der Verbesserung unserer offenen Datenquellen. Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Satellitenkarte

Entdecken Sie Ayía Paraskeví Pentakórfou von oben in der hochauflösenden Satellitenansicht.
© Stadia Maps, Airbus DS, CNES, PlanetObserver und Copernicus

In anderen Sprachen

Von Englisch bis Neugriechisch — „Ayía Paraskeví Pentakórfou“ hat viele Namen.

Ortschaften in der Umgebung

Lernen Sie Reiseziele wie Pendákorfon und Andhronaíika kennen.

Bemerkenswerte Orte in der Nähe

Zu den bemerkenswerten Orten gehören Πλατεία und Περιοχή Δήμου Παρακαμπιλίων και Παναιτωλικού στη θέση Πλατύ - Φουρκού - Άνεμοι Κόθροιτων.

Ätolien-Akarnanien: Sehenswerte Reiseziele

Erfahren Sie mehr über Delphi, Thiva, Lamia und Itea.

Faszinierende Orte entdecken

Lernen Sie fascinierende Orte aus allen Ecken der Welt kennen.
Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Foto: Wikimedia, CC0.