Ozeanien & Australien
Melanesien
Vanuatu

Ngwel

Ngwel, auch Île Mel genannt, ist eine kleine, unbewohnte des pazifischen Inselstaats . Sie liegt 600 Meter vor der Westküste der Insel im Zentrum der , welche politisch zur vanuatuischen Provinz zählen.
Auf einen Ort tippen
um ihn zu erkunden
Wikipedia
  • Art: Eiland
  • Beschreibung: Insel von Vanuatu
  • Auch bekannt als: „Île Mel“ und „Nmwel“

Ngwel

Breitengrad
-13,25201° oder 13° 15′ 7″ Süd
Längengrad
166,58644° oder 166° 35′ 11″ Ost
Meereshöhe
9 Meter (30 Fuß)
Open Location Code
5VR8PHXP+5H
Open­Street­Map ID
way 22570695
Open­Street­Map-Merkmal
natural=­coastline
Open­Street­Map-Merkmal
place=­islet
Geo­Names ID
11185987
Wiki­data ID
Q1984379
Diese Seite basiert auf OpenStreetMap, GeoNames, Wikidata, Wikimedia Commons und Wikipedia.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung bei der Verbesserung unserer offenen Datenquellen. Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Satellitenkarte

Entdecken Sie Ngwel von oben in der hochauflösenden Satellitenansicht.
© Stadia Maps, Airbus DS, CNES, PlanetObserver und Copernicus

In anderen Sprachen

Von Bulgarisch bis Ukrainisch — „Ngwel“ hat viele Namen.
  • Bulgarisch: „Нмуел“
  • Cebuano: „Ngwel Island“
  • Englisch: „Ngwel Island“
  • Englisch: „Ngwel“
  • Galicisch: „Ngwel“
  • Italienisch: „Ngwel“
  • Italienisch: „Nmwel“
  • Makedonisch: „Нгвел“
  • Niederländisch: „Ngwel“
  • Ukrainisch: „Нґвел“

Ortschaften in der Umgebung

Lernen Sie Reiseziele wie Rival und Litetra kennen.

Bemerkenswerte Orte in der Nähe

Zu den bemerkenswerten Orten gehören Torres Airport und Mount Wonvara.

Vanuatu: Sehenswerte Reiseziele

Erfahren Sie mehr über Port Vila, Shefa, Espiritu Santo und Efate.

Faszinierende Orte entdecken

Lernen Sie fascinierende Orte aus allen Ecken der Welt kennen.
Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikipedia-Seite „Ngwel“. Foto: Phillip Capper, CC BY 2.0.