Arcea Alicarna
Arcea Alicarna ist ein Weiler in Dimos Missolonghi, Ätolien-Akarnanien, Westgriechenland und hat etwa 30 Einwohner. Arcea Alicarna befindet sich nahe dem Weiler Paspaliareika sowie Ágios Symeón.| Auf einen Ort tippen um ihn zu erkunden |
- Art: Weiler mit 30 Einwohnern
- Beschreibung: Siedlung in Griechenland
- Postleitzahl: 30200
Orte in der Umgebung
Nahegelegene Orte umfassen Evinochori und Τουρλίδα.
Evinochori
Dorf
Foto: Nikgiannis, CC BY-SA 3.0.
Evinochori ist ein Dorf, und liegt 5 km südöstlich von Arcea Alicarna.
Τουρλίδα
Weiler
Foto: Spirosparas, CC BY-SA 4.0.
Τουρλίδα ist ein Weiler, und liegt 10 km südwestlich von Arcea Alicarna.
Arcea Alicarna
Breitengrad
38,39426° oder 38° 23′ 39″ NordLängengrad
21,4907° oder 21° 29′ 27″ OstBevölkerung
30Meereshöhe
96 Meter (315 Fuß)Open Location Code
8GC39FVR+P7OpenStreetMap ID
node 1531230130OpenStreetMap-Merkmal
place=hamletGeoNames ID
12096478Wikidata ID
Q21571315
Diese Seite basiert auf OpenStreetMap, GeoNames, Wikidata und Wikimedia Commons.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung bei der Verbesserung unserer offenen Datenquellen. Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Satellitenkarte
Entdecken Sie Arcea Alicarna von oben in der hochauflösenden Satellitenansicht.
In anderen Sprachen
Von Englisch bis Türkisch — „Arcea Alicarna“ hat viele Namen.
- Englisch: „Archaia Alikarna“
- Neugriechisch: „Αρχαία Αλίκαρνα Αιτωλοακαρνανίας“
- Neugriechisch: „Αρχαία Αλίκαρνα“
- Türkisch: „Antik Halikarnas“
Ortschaften in der Umgebung
Lernen Sie Reiseziele wie Paspaliareika und Ágios Symeón kennen.
Bemerkenswerte Orte in der Nähe
Zu den bemerkenswerten Orten gehören Αρχαία Αλίκυρνα und Αγιος Συμεών.
Ätolien-Akarnanien: Sehenswerte Reiseziele
Erfahren Sie mehr über Delphi, Thiva, Lamia und Itea.
Faszinierende Orte entdecken
Lernen Sie fascinierende Orte aus allen Ecken der Welt kennen.
Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Foto: Wikimedia, CC0.