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Gleiwitz

Die Stadt Gleiwitz liegt in der Woiwodschaft . Durch den angeblich fingierten Überfall auf den Gleiwitzer Sender am 31. August 1939 wurde dort der Zweite Weltkrieg ausgelöst.
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gliwice.eu
Wikivoyage
Wikipedia
Foto: Ebielmaj, CC BY-SA 3.0 pl.
  • Art: Stadt mit 174.000 Einwohnern
  • Beschreibung: Stadt in Oberschlesien, Südpolen
  • Auch bekannt als: „Gleiwitz O.S.“ und „Gliwice“
  • Nachbarn:

Interessante Orte

Zu den bemerkenswerten Orten gehören Stadion Miejski und Schloss Gliwice.

Stadion
Foto: Boston9, CC BY-SA 3.0 pl.
Das ist ein in der Stadt Gliwice, . Die Sportstätte wurde in den 1920er Jahren erbaut und von 2010 bis 2011 umfangreich umgebaut.

Burg
Foto: Tonkow1993, CC BY-SA 3.0.
Der frühere Zetritzhof, heute. Piasten-Schloss in Gliwice genannt, befindet sich am Rand der Altstadt in der Pod-Murami-Straße und ist heute Teil des Museums in Gliwice.

Bahnhof
Foto: Scotch Mist, CC BY-SA 4.0.
Der Bahnhof ist einer der größten Bahnhöfe im Oberschlesischen Industriegebiet. Das Bahnhofsgebäude ist ein moderner Bau aus den 1920er Jahren am Ende der Ulica Zwycięstwa.

Orte in der Umgebung

Nahegelegene Orte umfassen Trynek und Szobiszowice.

Stadtteil
Foto: Chrochodyl, CC BY-SA 3.0.
ist ein Stadtteil von Gliwice. liegt zentral in der Stadt, südöstlich von der Innenstadt. Bei handelte es sich ursprünglich um ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf dicht vor den Toren der Stadt.

Stadtteil
Foto: Pimke, CC BY-SA 3.0.
ist ein Stadtteil der Stadt Gliwice in Oberschlesien in . liegt zentral in der Stadt, nördlich von der Innenstadt.

Stadtteil
Foto: Wikipin, Public domain.
ist ein Stadtteil.

Gleiwitz

Breitengrad
50,2941° oder 50° 17′ 39″ Nord
Längengrad
18,6657° oder 18° 39′ 57″ Ost
Bevölkerung
174.000
Meereshöhe
200 Meter (656 Fuß)
IATA-Flughafencode
QLC
UN/LOCODE
PL GWC
Open Location Code
9F2W7MV8+J7
Open­Street­Map ID
node 28900665
Open­Street­Map-Merkmal
place=­city
Geo­Names ID
3099230
Wiki­data ID
Q105084
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Von Arabisch bis Weißrussisch — „Gleiwitz“ hat viele Namen.
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  • Arabisch: „غليفيتسه“
  • Armenisch: „Գլիվիցե“
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  • Asturisch: „Gliwice“
  • Bahasa Indonesia: „Gleiwitz“
  • Bahasa Indonesia: „Gliwice“
  • Baskisch: „Gliwice“
  • Bengali: „গ্লিউইচ“
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  • Bulgarisch: „Гливице“
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  • Chinesisch: „格利維采“
  • Chinesisch: „格利维采“
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  • Französisch: „Gliwice“
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  • Japanisch: „グライビッツ“
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  • Kroatisch: „Gliwice“
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  • Lettisch: „Gleivica“
  • Lettisch: „Gleiwitz“
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  • Slowakisch: „Gliwice“
  • Slowakisch: „Powiat Gliwice“
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  • Spanisch: „Gleiwitz“
  • Spanisch: „Gliwice“
  • Süd-Sotho-Sprache: „Gliwice“
  • Tamil: „க்ளெவிஸ்“
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  • Tatarisch: „Гливице“
  • Telugu-Sprache: „గ్లివీస్“
  • Thailändisch: „กลิวิซ“
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  • Tschechisch: „Glivice“
  • Tschechisch: „Gliwice“
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  • Türkisch: „Gliwice İlçesi“
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  • Ukrainisch: „Глівіце“
  • Ukrainisch: „Ґлівіце“
  • Ungarisch: „Gliwice“
  • Urdu: „گلیویتسہ“
  • Usbekisch: „Glivitse“
  • Vietnamesisch: „Gliwice“
  • Volapük: „Gliwice“
  • Waray: „Gliwice“
  • Weißrussisch: „Глівіцы“
  • Weißrussisch: „Гляйвіц“
  • „Gleiwitz“
  • „Glivice“
  • „Gliwice“
  • „Glywice“
  • „Glywicy“
  • „ma tomo Kiwise“
  • „გლივიცე“
  • „جليفيتسه“
  • „格利維采“
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Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikivoyage-Seite „Gleiwitz“. Foto: Ebielmaj, CC BY-SA 3.0 pl.