Frankreich
Okzitanien
Hérault

Aven du Bois de Haut

Aven du Bois de Haut ist eine Höhle in , . Aven du Bois de Haut befindet sich nahe der Höhle sowie .
Auf einen Ort tippen
um ihn zu erkunden

Orte in der Umgebung

Nahegelegene Orte umfassen Montoulieu und Ganges.

Dorf
Foto: Fagairolles 34, CC BY-SA 4.0.
ist eine französische Gemeinde mit 183 Einwohnern im in der Region . Sie gehört zum und zum Kanton Lodève. Die Einwohner werden Montoulibans genannt. liegt 8 km nordöstlich von Aven du Bois de Haut.

Dorf
Foto: Wikimedia, CC BY-SA 4.0.
ist eine südfranzösische Stadt im in der Region . hat 3854 Einwohner, die Gangeois genannt werden. liegt 9 km nördlich von Aven du Bois de Haut.

Dorf
Foto: PHILDIC, Public domain.
ist ein Ort und eine Gemeinde mit 914 Einwohnern im Département in der Region . liegt 9 km östlich von Aven du Bois de Haut.

Aven du Bois de Haut

Breitengrad
43,86222° oder 43° 51′ 44″ Nord
Längengrad
3,74877° oder 3° 44′ 56″ Ost
Open Location Code
8FM5VP6X+VG
Open­Street­Map ID
node 8415088894
Open­Street­Map-Merkmal
natural=­cave_entrance
Diese Seite basiert auf OpenStreetMap, Wikidata und Wikimedia Commons.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung bei der Verbesserung unserer offenen Datenquellen. Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Satellitenkarte

Entdecken Sie Aven du Bois de Haut von oben in der hochauflösenden Satellitenansicht.
© Stadia Maps, Airbus DS, CNES, PlanetObserver und Copernicus

Bemerkenswerte Orte in der Nähe

Zu den bemerkenswerten Orten gehören Grotte du Coulet ? und Grotte du Bois de Haut.

In der Nähe

Lernen Sie Reiseziele wie Mas de Coulet und Domaine de la Cardomille kennen.

Hérault: Sehenswerte Reiseziele

Erfahren Sie mehr über Montpellier, Béziers, Sète und Bouzigues.

Faszinierende Orte entdecken

Lernen Sie fascinierende Orte aus allen Ecken der Welt kennen.
Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Foto: Ondřej Žváček, CC BY 2.5.