Scheerau
Scheerau ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Leinburg im Landkreis Nürnberger Land. Scheerau liegt in der Gemarkung Diepersdorf.| Auf einen Ort tippen um ihn zu erkunden |
Interessante Orte
Zu den bemerkenswerten Orten gehören St. Leonhard und Krämersweiher.
St. Leonhard
Kirche
Foto: Derzno, CC BY-SA 4.0.
Die ehemalige Wehrkirche St. Leonhard ist die evangelisch-lutherische Pfarrkirche Leinburgs. Im Süden des historischen Ortskerns gelegen, prägt das im 14. Jahrhundert errichtete gotische Kirchengebäude das Erscheinungsbild der mittelfränkischen Gemeinde.
Krämersweiher
Wasserwerk
Krämersweiher ist ein Wasserwerk, das zur Gemeinde Leinburg gehört und der Wasserversorgung der Stadt Nürnberg dient.
Speckweiher
Ursprung ist ein Tal und ein gleichnamiger Bachlauf bei Leinburg im Landkreis Nürnberger Land in Bayern.
Orte in der Umgebung
Nahegelegene Orte umfassen Diepersdorf und Fuchsmühle.
Diepersdorf
Dorf
Diepersdorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Leinburg im Landkreis Nürnberger Land. Die Gemarkung Diepersdorf hat eine Fläche von 4,513 km². Sie ist in 2054 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 2197,02 m² haben.
Fuchsmühle
Weiler
Fuchsmühle ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Leinburg im Landkreis Nürnberger Land. Fuchsmühle liegt in der Gemarkung Leinburg.
Heiligenmühle
Weiler
Foto: RicardoKnows, CC BY-SA 4.0.
Heiligenmühle ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Leinburg im Landkreis Nürnberger Land. Heiligenmühle liegt in der Gemarkung Leinburg.
Scheerau
- Art: Ortschaft
- Beschreibung: Ortsteil von Leinburg
- Kategorien: Ortsteil und Weiler
- Ort: Leinburg, Landkreis Nürnberger Land, Mittelfranken, Franken, Bayern, Deutschland, Mitteleuropa, Europa
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Von Afrikaans bis Zulu-Sprache — „Scheerau“ hat viele Namen.
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- Wallonisch: „Scheerau“
- Wolof-Sprache: „Scheerau“
- Zulu-Sprache: „Scheerau“
- „Scheerau“
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Über Mapcarta. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikipedia-Seite „Scheerau“. Foto: Mikmaq, CC BY 3.0.