Němčice

Němčice ist ein Weiler in , , und hat etwa 21 Einwohner. Němčice befindet sich nahe dem Dorf sowie dem Stadtviertel .
Auf einen Ort tippen
um ihn zu erkunden

Interessante Orte

Zu den bemerkenswerten Orten gehören Sankt Anna und Baldovské návrší.

Kirche
Die Wallfahrtskirche St. Anna in , einer Stadt im , wurde 1507 errichtet. Die Kirche, die westlich von Bischofteinitz auf einem Hügel liegt, ist ein geschütztes Kulturdenkmal. liegt 3 km nördlich von Němčice.

Gipfel
ist ein Gipfel, und liegt 3½ km südlich von Němčice.

Bahnhof
ist ein Bahnhof, und liegt 4 km nordöstlich von Němčice.

Orte in der Umgebung

Nahegelegene Orte umfassen Raschnitz und Trebnitz.

Dorf
ist ein Dorf.

Dorf
ist ein Dorf.

Weiler
ist ein Weiler.

Němčice

Breitengrad
49,49214° oder 49° 29′ 32″ Nord
Längengrad
12,91592° oder 12° 54′ 57″ Ost
Bevölkerung
21
Meereshöhe
428 Meter (1.404 Fuß)
Open Location Code
8FXJFWR8+V9
Open­Street­Map ID
node 403873511
Open­Street­Map-Merkmal
place=­hamlet
Geo­Names ID
3069906
Diese Seite basiert auf OpenStreetMap, GeoNames, Wikidata und Wikimedia Commons.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung bei der Verbesserung unserer offenen Datenquellen. Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Satellitenkarte

Entdecken Sie Němčice von oben in der hochauflösenden Satellitenansicht.

In anderen Sprachen

„Němčice“ hat viele Namen.
  • Tschechisch: Němčice

Orte mit demselben Namen

Entdecken Sie weitere Orte namens „Němčice“.

Ortschaften in der Umgebung

Lernen Sie Reiseziele wie Dolní Valdorf und Walddorf kennen.

Bemerkenswerte Orte in der Nähe

Zu den bemerkenswerten Orten gehören Podhájí und koupaliště Podhájí.

Tschechien: Sehenswerte Reiseziele

Erfahren Sie mehr über Prag, Brünn, Pilsen und Ostrava.

Faszinierende Orte entdecken

Lernen Sie fascinierende Orte aus allen Ecken der Welt kennen.
Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Foto: john mcsporran, CC BY 2.0.