Pyramiden von Güímar
Bei den Pyramiden von Güímar handelt es sich um sechs rechteckig langgestreckte pyramidenförmige Terrassenbauten aus mörtelfrei aufgeschichteten Lavasteinen.| Auf einen Ort tippen um ihn zu erkunden |
Foto: Berthold Werner, Public domain.
- Art: Museum
- Beschreibung: archäologische Stätte in Spanien
- Auch bekannt als: „Pyramiden von Güimar“ und „Pyramids of Gueimar“
- Postanschrift: Calle Chacona, Güimar-Tenerife, 38500
Interessante Orte in der Nähe
Zu den bemerkenswerten Orten gehören Ermita de San Pedro de Arriba und Iglesia de Santo Domingo de Guzmán.
Ermita de San Pedro de Arriba
Kirche
Foto: Wikimedia, CC BY-SA 2.0.
Ermita de San Pedro de Arriba ist eine Kirche, und liegt 550 Meter südwestlich von Pyramiden von Güímar.
Iglesia de Santo Domingo de Guzmán
Kirche
Foto: Javiersanp, CC BY-SA 3.0.
Iglesia de Santo Domingo de Guzmán ist eine Kirche, und liegt 800 Meter südlich von Pyramiden von Güímar.
Capilla de San Pedro de Abajo
Kirche
Foto: liferfe, CC BY-SA 2.0.
Capilla de San Pedro de Abajo ist eine Kirche, und liegt 1 km südöstlich von Pyramiden von Güímar.
Orte in der Umgebung
Nahegelegene Orte umfassen Arafo und Araya.
Araya
Dorf
Foto: Martely, CC BY-SA 4.0.
Araya ist ein Dorf, und liegt 5 km nordöstlich von Pyramiden von Güímar.
Candelaria
Candelaria ist eine Gemeinde mit 28.795 Einwohnern im Osten der Kanarischen Insel Teneriffa. Candelaria liegt 20 km südwestlich von Santa Cruz de Tenerife.
Pyramiden von Güímar
Breitengrad
28,32114° oder 28° 19′ 16″ NordLängengrad
-16,41368° oder 16° 24′ 49″ WestMeereshöhe
331 Meter (1.086 Fuß)Stockwerke
2Open Location Code
7CW58HCP+FGOpenStreetMap ID
way 154470974OpenStreetMap-Merkmal
building=publicOpenStreetMap-Merkmal
tourism=museum
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Satellitenkarte
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In anderen Sprachen
Von Armenisch bis Ungarisch — „Pyramiden von Güímar“ hat viele Namen.
- Armenisch: „Գուիմարի բուրգեր“
- Bahasa Indonesia: „Piramida Guimar“
- Bulgarisch: „Пирамиди Гуимар“
- Cebuano: „Pyramids of Güímar“
- Chinesisch: „圭馬爾金字塔“
- Chinesisch: „圭马尔金字塔“
- Dänisch: „Pyramiderne ved Güímar“
- Englisch: „Ethnographic park Pyramids of Güímar“
- Englisch: „Pyramids of Güímar“
- Esperanto: „Piramidoj de Güímar“
- Finnisch: „Guimarin pyramidit“
- Finnisch: „Güímarin pyramidit“
- Französisch: „Pyramides de Guimar“
- Französisch: „Pyramides de Güímar“
- Friesisch: „Piramiden fan Guimar“
- Friesisch: „Piramiden fan Güímar“
- Hebräisch: „הפירמידות של גוימאר“
- Italienisch: „Piramidi di Guimar“
- Italienisch: „Piramidi di Güímar“
- Japanisch: „グイマーのピラミッド“
- Katalanisch: „piràmides de Güímar“
- Katalanisch: „Piràmides de Güímar“
- Koreanisch: „귀마르의 피라미드“
- Latein: „Pyramides Guimarenses“
- Malaiisch: „Piramid Guimar“
- Malaiisch: „Piramid Güímaru“
- Niederländisch: „Piramides van Guimar“
- Niederländisch: „Piramides van Güímar“
- Norwegisch Bokmål: „Pyramidene i Güímar“
- Norwegisch: „Pyramidene i Güímar“
- Polnisch: „Piramidy w Guimarze“
- Polnisch: „Piramidy w Güímarze“
- Portugiesisch: „Majanos de Chacona“
- Portugiesisch: „Pirâmides de Güímar“
- Russisch: „Пирамиды Гуимар“
- Schwedisch: „Pyramiderna i Güímar“
- Schwedisch: „Pyramids of Güímar“
- Sizilianisch: „Piramidi di Guimar“
- Sizilianisch: „Piràmidi di Guimar“
- Slowakisch: „Pyramídy v Güímare“
- Slowenisch: „Piramide Güímarja“
- Spanisch: „Piramides de Guimar“
- Spanisch: „Piramides de Guímar“
- Spanisch: „Piramides de Güimar“
- Spanisch: „Piramides de Güímar“
- Spanisch: „Pirámides de Guimar“
- Spanisch: „Pirámides de Guímar“
- Spanisch: „Pirámides de Güimar“
- Spanisch: „Pirámides de Güímar“
- Tschechisch: „Pyramida v Güímaru“
- Tschechisch: „Pyramidy v Güímaru“
- Ukrainisch: „Піраміди в Гуїмар“
- Ukrainisch: „Піраміди в Ґуїмар“
- Ukrainisch: „Піраміди в Ґюімар“
- Ungarisch: „Güímari piramisok“
- „Guimarske piramide“
- „Güímarske piramide“
- „Piramide u Güímaru“
- „瑰玛金字塔“
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Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikipedia-Seite „Pyramiden von Güímar“. Foto: Berthold Werner, Public domain.