Girnakaliai
Girnakaliai ist ein Dorf in Elektrėnų sen., Gemeinde Elektrėnai, Bezirk Vilnius und hat etwa 19 Einwohner. Girnakaliai befindet sich nahe dem Dorf Geibonys sowie Giedraitiškės.| Auf einen Ort tippen um ihn zu erkunden |
Interessante Orte
Zu den bemerkenswerten Orten gehören Abromiškių reabilitacijos ligoninė und Abromiškių Ežeras.
Abromiškių reabilitacijos ligoninė
Krankenhaus
Foto: Vilensija, CC BY-SA 3.0.
Abromiškių reabilitacijos ligoninė ist ein Krankenhaus.
Orte in der Umgebung
Nahegelegene Orte umfassen Geibonys und Giedraitiškės.
Girnakaliai
- Art: Dorf mit 19 Einwohnern
- Kategorie: Ortschaft
- Ort: Elektrėnų sen., Gemeinde Elektrėnai, Bezirk Vilnius, Litauen, Baltikum, Europa
- Auf OpenStreetMap ansehen
Breitengrad
54,76003° oder 54° 45′ 36″ NordLängengrad
24,71526° oder 24° 42′ 55″ OstBevölkerung
19Meereshöhe
127 Meter (417 Fuß)Open Location Code
9G66QP68+24OpenStreetMap ID
node 2956352409OpenStreetMap-Merkmal
place=villageGeoNames ID
11311124Wikidata ID
Q12655649
Diese Seite basiert auf OpenStreetMap, GeoNames, Wikidata und Wikimedia Commons.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung bei der Verbesserung unserer offenen Datenquellen. Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Satellitenkarte
Entdecken Sie Girnakaliai von oben in der hochauflösenden Satellitenansicht.
In anderen Sprachen
Von Chinesisch bis Litauisch — „Girnakaliai“ hat viele Namen.
- Chinesisch: „Girnakaliai“
- Englisch: „Girnakaliai“
- Litauisch: „Girnakaliai“
- „Girnakaliai“
Ortschaften in der Umgebung
Lernen Sie Reiseziele wie Lazdynai und Užumiškės kennen.
Bemerkenswerte Orte in der Nähe
Zu den bemerkenswerten Orten gehören ež. Kūdrelis und Geibonių kapinės.
Litauen: Sehenswerte Reiseziele
Erfahren Sie mehr über Vilnius, Kaunas, Klaipėda und Šiauliai.
Faszinierende Orte entdecken
Lernen Sie fascinierende Orte aus allen Ecken der Welt kennen.
Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Foto: Anaiptol, CC0.