Südkorea
Gyeongsangbuk-do
Gyeongju

Gyeongju

Gyeongju ist mit seinen Altertümern das historische Herz Koreas, weswegen es sich auch als das „Museum ohne Mauern“ bezeichnet. Neben Tempeln und anderen alten Gebäuden bietet es aber auch eine wundervolle Berglandschaft.
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gyeongju.go.kr
Wikivoyage
Wikipedia
Foto: riNux, CC BY-SA 2.0.
  • Art: Stadt mit 258.000 Einwohnern
  • Beschreibung: südkoreanische Stadt
  • Auch bekannt als: „Keishū“, „Keisyū“, „Kjöng-dschu“, „Kyeng-chu“, „Kyeng-ju“ und „Kyong-choo“

Interessante Orte

Zu den bemerkenswerten Orten gehören Cheomseongdae und Wolji.

Observatorium
Foto: phploveme, CC BY-SA 3.0.
Das Cheomseongdae- in der Stadt Gyeongju in Südkorea ist das älteste erhaltene Observatorium in Ostasien. Es wurde während der Herrschaft von Königin Seondeok erbaut und diente der Beobachtung der Sterne, um Wettervorhersagen zu treffen.

Park
Foto: Korea Heritage Service, CC BY-SA 4.0.
Der , ehemals Anapji, auch Imhaejeonji, ist eine Teichanlage im Gyeongju, die früher Teil einer Palastanlage war. Der künstliche Teich befindet sich im Südosten der Stadt an der Hauptstraße Wolseongno.

buddhistischer Tempel
Foto: phploveme, CC BY-SA 3.0.
ist ein buddhistischer Tempel in der Provinz in und liegt nahe der Stadt Gyeongju, der ehemaligen Hauptstadt des Silla-Königreiches.

Gyeongju

Breitengrad
35,8557° oder 35° 51′ 20″ Nord
Längengrad
129,2249° oder 129° 13′ 30″ Ost
Bevölkerung
258.000
Meereshöhe
45 Meter (148 Fuß)
IATA-Flughafencode
XAY
UN/LOCODE
KR GJU
Open Location Code
8Q7FV64F+7X
Open­Street­Map ID
node 257370656
Open­Street­Map-Merkmal
place=­city
Geo­Names ID
1841603
Wiki­data ID
Q42097
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  • Armenisch: „Գյոնջու“
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  • Telugu-Sprache: „గ్యోయోంగ్జూ“
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  • Ungarisch: „Kjongdzsu“
  • Urdu: „گیونگ جو“
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  • „Gyeongju“
  • „Gyeongju Chhī“
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Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikivoyage-Seite „Gyeongju“. Foto: riNux, CC BY-SA 2.0.