Iberische Halbinsel
Portugal
Porto

Matosinhos

Matosinhos war eine Stadt in der . Seit der portugiesischen Gebietsreform am 29. September 2013 ist Matosinhos nach dem Zusammenschluss mit Leça da Palmeira Teil der .
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cm-matosinhos.pt
Wikivoyage
Wikipedia
Foto: Anibal Miranda, CC BY 2.0.
Foto: Vitor Oliveira, CC BY-SA 2.0.
  • Art: Stadt mit 49.500 Einwohnern
  • Beschreibung: Gemeinde in Portugal
  • Auch bekannt als: „Matozinhos“
  • Nachbarn: und

Interessante Orte

Zu den bemerkenswerten Orten gehören Estádio do Mar und Forte de São Francisco Xavier.

Stadion
Foto: Wikimedia, CC BY-SA 3.0.
Das steht in der Stadt Matosinhos im , . Das wurde am 1. Januar 1964 eröffnet, hat 6.000 Plätze und wird vorwiegend für Fußball genutzt.

Burg
Foto: Joseolgon, CC BY-SA 4.0.
Das ist ein Kastell in der Nähe von an der Atlantikküste zwischen den Mündungen des Douro und des Rio Leça. Es wird auch Castelo do Queijo genannt.

öffentliches Aquarium
Foto: Joseolgon, CC BY-SA 3.0.
Das ist das einzige Sea Life Center in Portugal. Es wurde im Stadtteil am Westrand des Parque da Cidade unmittelbar an der Atlantikküste errichtet und am 15.

Orte in der Umgebung

Nahegelegene Orte umfassen Aldoar und Leça da Palmeira.

Stadtteil
Foto: Tintazul, CC BY-SA 3.0.
ist ein Ort und eine ehemalige Gemeinde der nord Stadt . Die Gemeinde hatte 12.834 Einwohner. Am 29. September 2013 wurden die Gemeinden , und zur neuen Gemeinde União das Freguesias de , Foz do Douro e Nevogilde zusammengeschlossen.

Stadtteil
Foto: jad99, CC BY-SA 2.0.
ist Teil der im Rahmen der Gebietsreform am 29. September 2013 aus dem Zusammenschluss mit Matosinhos entstandenen Gemeinde .

Kleinstadt
ist eine Kleinstadt östlich der Stadt Matosinhos, im Norden . Sie war Sitz einer gleichnamigen Gemeinde im Kreis Matosinhos.

Matosinhos

Breitengrad
41,1807° oder 41° 10′ 51″ Nord
Längengrad
-8,6822° oder 8° 40′ 56″ West
Bevölkerung
49.500
Meereshöhe
17 Meter (56 Fuß)
UN/LOCODE
PT MAT
Open Location Code
8CHH58J9+74
Open­Street­Map ID
node 2662254435
Open­Street­Map-Merkmal
place=­city
Geo­Names ID
2737824
Wiki­data ID
Q841299
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In anderen Sprachen

Von Arabisch bis Weißrussisch — „Matosinhos“ hat viele Namen.
  • Arabisch: „متزنيش“
  • Arabisch: „مَتُزِنيُش“
  • Armenisch: „Մատոզիիուշ“
  • Aromunisch: „Matosinhos“
  • Asturisch: „Matosinhos“
  • Baskisch: „Matosinhos“
  • Bulgarisch: „Матузинюш“
  • Cebuano: „Matosinhos (kapital sa munisipyo)“
  • Cebuano: „Matosinhos“
  • Chinesisch: „Matosinhos“
  • Chinesisch: „馬托西紐什“
  • Chinesisch: „馬杜辛奴斯“
  • Dänisch: „Matosinhos“
  • Englisch: „Matosinhos Municipality“
  • Englisch: „Matosinhos“
  • Esperanto: „Matosinhos“
  • Finnisch: „Matosinhos“
  • Französisch: „Matosinhos“
  • Galicisch: „Matosinhos“
  • Georgisch: „მატოზინიუში“
  • Georgisch: „მატუზინიუში“
  • Hebräisch: „מטוסיניוס“
  • Irisch: „Matosinhos“
  • Italienisch: „Matosinhos“
  • Japanisch: „マトジニョシュ“
  • Japanisch: „マトシニョス“
  • Japanisch: „マトジニョス“
  • Japanisch: „マトシンホス“
  • Katalanisch: „Matosinhos“
  • Koreanisch: „마토지뉴스“
  • Latein: „Matesinus“
  • Litauisch: „Matozinjosas“
  • Niederländisch: „Matosinhos“
  • Norwegisch Bokmål: „Matosinhos“
  • Norwegisch: „Matosinhos“
  • Persisch: „ماتوسینوس“
  • Persisch: „ماتوسینیوس“
  • Polnisch: „Matosinhos“
  • Portugiesisch: „Concelho de Matosinhos“
  • Portugiesisch: „Matosinhos“
  • Portugiesisch: „Município de Matosinhos“
  • Rumänisch: „Matosinhos“
  • Russisch: „Матозиньюш“
  • Schwedisch: „Matosinhos“
  • Slowakisch: „Matosinhos“
  • Slowenisch: „Matosinhos“
  • Spanisch: „Matosinhos“
  • Spanisch: „Matosiños“
  • Tatarisch: „Матузиньюш“
  • Tschechisch: „Matosinhos“
  • Tschetschenisch: „Матозиньюш“
  • Türkisch: „Matosinhos“
  • Ukrainisch: „Матозінюш“
  • Vietnamesisch: „Matosinhos“
  • Volapük: „Matosinhos“
  • Waray: „Matosinhos“
  • Weißrussisch: „Матазіньюш“
  • „Matosinhos“
  • „ماتوسينهوس“
  • „ماتوسینوس“

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Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Der Beschreibungstext basiert auf der Wikipedia-Seite „Matosinhos“. Foto: Vitor Oliveira, CC BY-SA 2.0.