Koromiliá
Koromiliá ist ein Dorf in Kilkis, Zentralmakedonien und hat etwa 370 Einwohner. Koromiliá befindet sich nahe dem Dorf Plagiá sowie Koiládio.| Auf einen Ort tippen um ihn zu erkunden |
- Art: Dorf mit 370 Einwohnern
- Beschreibung: Siedlung in Griechenland
- Auch bekannt als: „Koromiléa“ und „Koromiliés“
- Historisch bekannt als: „Erekli“ und „Ereselí“
- Postleitzahlen: 611 00 und 61002
Orte in der Umgebung
Nahegelegene Orte umfassen Stavrochori und Kalíndria.
Stavrochori
Dorf
Foto: Wikimedia, CC BY-SA 3.0.
Stavrochori ist ein Dorf, und liegt 7 km südwestlich von Koromiliá.
Kalíndria
Dorf
Foto: Wikimedia, CC BY-SA 4.0.
Kalíndria ist ein Dorf, und liegt 7 km nordwestlich von Koromiliá.
Eleftherochóri
Dorf
Foto: Wikimedia, CC BY-SA 4.0.
Eleftherochóri ist ein Dorf, und liegt 8 km westlich von Koromiliá.
Koromiliá
- Kategorien: Siedlung und Ortschaft
- Ort: Kilkis, Zentralmakedonien, Griechenland, Balkanhalbinsel, Europa
- Auf OpenStreetMap ansehen
Breitengrad
41,0766° oder 41° 4′ 36″ NordLängengrad
22,85456° oder 22° 51′ 16″ OstBevölkerung
370Meereshöhe
248 Meter (814 Fuß)Open Location Code
8GH43VG3+JROpenStreetMap ID
node 1834065119OpenStreetMap-Merkmal
place=villageGeoNames ID
735609Wikidata ID
Q21080110
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In anderen Sprachen
Von Arabisch bis Serbisch — „Koromiliá“ hat viele Namen.
- Arabisch: „كوروميلي، كيلكيس“
- Arabisch: „كوروميلي“
- Bulgarisch: „Ерекли“
- Cebuano: „Koromiliá“
- Englisch: „Koromilea“
- Englisch: „Koromilia, Kilkis“
- Englisch: „Koromilia“
- Französisch: „Koromiliá“
- Irisch: „Koromilia“
- Makedonisch: „Иракли“
- Neugriechisch: „Ερεκελή“ (historisch)
- Neugriechisch: „Ερεκλή“ (historisch)
- Neugriechisch: „Κορομηλέα“
- Neugriechisch: „Κορομηλιά Κιλκίς“
- Neugriechisch: „Κορομηλιά“
- Neugriechisch: „Κορομηλιές“
- Russisch: „Коромилия“
- Schwedisch: „Koromiliá“
- Serbisch: „Иракли“
- „كوروميلى“
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Über Mapcarta. Die Daten © OpenStreetMap-Mitwirkende und verfügbar unter der Open Database Lizenz. Der Text steht unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz zur Verfügung, mit Ausnahme von Fotos, Wegbeschreibungen und der Karte. Foto: Heuschrecke, CC BY-SA 3.0.